Wenn man seit drei Jahren nicht mehr gehen kann, ist es schon ein gutes Gefühl, wenn man auf einmal doch eine halbe Stunde mit dem Roboter spazieren geht. Vor allem mental erhält man einen enormen Schub, weiterzumachen.

Alex Rogge (69 Jahre), Schlaganfall (zerebrovaskuläre Störung)

Ich versuche, meinen Arm jetzt auch im Alltag einzusetzen, und das gelang mir früher nicht.

Bart Smans (23 Jahre), Schlaganfall (zerebrovaskuläre Störung)

Wir haben bereits viele Therapien gemacht, auch im Ausland. Das alles hat letztlich wenig gebracht. Aber hier haben wir das Gefühl, größere Fortschritte zu sehen.

Rob, Vater von Emma Vanoudenhoven (18 Jahre), Zerebralparese

Bevor ich hier anfing, war ich schon hundemüde, wenn ich mit meinem Rollator aus dem Schlafzimmer ins Badezimmer gelaufen war. Jetzt kann ich schon 200 Meter gehen, ohne völlig erschöpft zu sein.

Gitte De Hond (22 Jahre), Zerebralparese

Diese Therapie ist viel intensiver, und man sieht viel mehr Resultate. Mit meiner Hand geht es langsam immer besser, die Spastizität geht zurück, und ich habe in der Hand mehr Funktionen.

Henk Kroonenburg (38 Jahre), Schlaganfall

Der Unterschied besteht darin, dass andere Behandlungen nur stabilisierend wirken, aber mit dem Lokomaten hat sich meine Situation wieder verbessert, was bei Multipler Sklerose nicht zu erwarten war. Für mich ist es hinsichtlich des Komforts sehr wichtig, dass ich mich wieder im Bett umdrehen kann.

Ilse Jacques (54 Jahre), Multiple Sklerose

Es ist ein sehr soziales Umfeld, das gar nicht an ein Krankenhaus erinnert. Das ist besonders für die Kinder sehr hilfreich. Sie können YouTube schauen, spielen …

Carl Rijsbrack, Vater van Levi (16 Jahre), Zerebralparese

Als ich anfangs hierherkam, konnte ich mit meinen Händen nicht viel machen. Jetzt kann ich mit meiner linken Hand einen kleinen Stab aufnehmen.

Sem Vermunicht (13 Jahre), Schlaganfall (zerebrovaskuläre Störung)